Die letzten beiden Tage unseres Bali-Urlaubs haben wir in der Villa Nyumpené in Legian verbracht.
Obwohl die Villa nur 200 m von Legians "Einkaufsmeile" entfernt liegt, bekommt man dort vom Tourismus-Trubel überhaupt nichts mit.
Mit kunstvollen Holzschnitzereien versehene Eingangstür zum Haupthaus der Villa.
"Wohnzimmer" der Villa mit Wendeltreppe zu unserem Schlafraum.
Unser Schlafzimmer mit rundem Bett, schickem Bad und Blick in den Palmengarten.
Blick vom Garten der Villa auf die Terasse und das offene "Wohnzimmer".
Der zwischen Palmen und Blumen versteckte Swimming-Pool.
Der Swimming-Pool passt sich perfekt der Gartenlandschaft an.
Nicole, Robin, Rudi und Lisa kurz bevor wir Balis Nachtleben unsicher machen....
Abends im Kalang Anyar Cafe am Jimbaran Beach. Eines der unzähligen "Fisch-Grill-Restaurants" direkt am Strand. Der Grill wird mit Kokosnussschalen befeuert.
Höllenglut auf dem Fischgrill.
Romantischer Abend am Jimbaran Beach: Ein Lichtermeer aus Kerzen.
Auch ganz romantisch: Der Wind steht so ungünstig, daß der Qualm der ganzen Fisch-Grills direkt zu uns auf den Strand zieht.
Der Reichstempel Pura Taman Ayun in Mengwi. Balis zweitgrößte Tempelanlage, deren Ursprünge bis ins 17. Jh. zurückreichen.
Haupteingang zur Tempelanlage Pura Taman Ayun.
Die Tempelanlage wird von lotosbewachsenen, künstlichen Wassergräben gegen die irdische Umwelt abgegrenzt.
Von den Wassergräben rührt auch der Name des Heiligtums her - Taman Ayun bedeutet schwimmender Garten.
Zentraler und höchstgelegener Tempelhof des Taman Ayun mit vielstöckigen Pagoden, Altären und Schreinen.
An den Steilklippen in der Nähe des Tempels Pura Ulu Watu im Westen der Halbinsel Bukit Badung.
Wunderschöner kleiner Strand zwischen Felsen.
Eines sehr beliebtes Naturschauspiel auf Bali: Der Sonnenuntergang beim Tempel Pura Tanah Lot!
Der Tempel steht auf einem Felsenriff, welches bei Flut komplett vom Wasser umspült ist.
Der Schattenriss des Tempels zeichnet sich spektakulär gegen den Himmel mit der untergehenden Sonne ab.